Prävention

Ach würden wir uns doch viel mehr um Prävention in der EU kümmern, wir könnten so viel Leid und Geld sparen. Sogenannte externe Kosten des Verkehrs, des Klimawandels und des Stresses im Arbeitsleben könnten stark eingeschränkt werden. Wichtig ist dabei Ernährung und Lebensstil. Zuviel an Zucker, Salz, freie Radikale und Histamine verleiden uns längerfristig den Alltag. Dabei wäre Prävention viel einfacher bei einer genauen Kennzeichnung von Lebensmitteln. Hohe Histaminfreisetzungen nach Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln ist wenig aufgeklärt. Einigen Weinkonsumenten ist ihre frische Rötung bei Weingenuss bekannt, andere bekommen Nießanfälle und sich verstärkende allergische Reaktionen. Die Kennzeichnung in der EU wäre daher sinnvoll. Ein älteres Forschungsergebnis von 2010 wies bereits auf die Möglichkeit einer Einführung eines Grenzwertes hin. Jedoch wäre 1/3 aller getesteten Weine über diesem Grenzwert. Die vielen Allergiker oder Histaminintoleranten könnten unbedenklich genießen und weniger nießen. Das Europa der Weinanbauenden und Weintrinkenden könnte gesünder sein. Wir sind wohl führend im Histaminexport, naja. Wohl den Gesunden, die das gut vertragen. In meinem moselländischen Herkunftsort heisst es dazu: Sankt Stephanus sät, se sollen sich satt saufen. Frage, wie lautet der Ort mit der diesem Heiligen gewidmeten Kirche im Dorf mit angeblich abgekürzter Inschrift. Lösungshinweis!